Dieser Artikel ist Teil einer Serie zum Thema Krisenmanagement in  Logistik & SCM. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.

Durch die Corona-Krise ändert sich für viele Unternehmen kurz- und mittelfristig die Nachfrage ihrer Kunden. Gleichzeitig haben viele Unternehmen Risiken oder Engpässe bei der Materialversorgung. 

Das hat erhebliche Auswirkungen auf Ihre Liquidität und Profitabilität. 

Neben der Bewältigung der aktuellen operativen Aufgaben ist es daher auch erforderlich, diese Auswirkungen zu ermitteln bzw. zu prognostizieren, um Gegenmaßnahmen einzuleiten. 

Dazu sollten Sie Ihre Finanzplanung auf Basis der aktuellen Auswirkungen überarbeiten und regelmäßig aktualisieren.  

Bei der Entwicklung von Gegenmaßnahmen kommt Ihrer Supply Chain besondere Bedeutung zu. Sie sollten überprüfen, welche Potenziale zur kurzfristigen Verbesserung Ihrer Liquidität in den Bereichen Beschaffung/Disposition, Bestandsmanagement und Durchlaufzeiten in der Supply Chain existieren. Hier bestehen oft Handlungsspielräume, die sich kurzfristig nutzen lassen. 

Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, wie Sie sich schnell einen Überblick über die finanziellen Auswirkungen verschaffen und die Entwicklung von Gegenmaßnahmen einleiten können. 

Liquidität in der Supply Chain sicherstellen

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie Ihre Supply Chain in der Coronakrise aufrechterhalten.