Ende Juni 2021 hat Aldi angekündigt, in den kommenden Jahren Billigfleisch aus dem Sortiment zu verbannen. Damit macht das Unternehmen einen großen Schritt Richtung Nachhaltigkeit. Für viele andere Unternehmen ist Nachhaltigkeit das Thema, mit dem sich Entscheider die kommenden Jahre intensiv beschäftigen müssen. Sei es, weil es Investoren verlangen, der Gesetzgeber es vorgibt oder es Kunden an der Kasse entscheiden. Um Unternehmen zu unterstützen, ihren CO2-Fußabdruck zu senken und gleichzeitig Kosten einzusparen, hat Expense Reduction Analysts das Whitepaper „Unternehmen generationenfähig machen“ erstellt.

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Projekte anhand von Praxisbeispielen

„In den vergangenen Jahren haben wir viele Projekte bei Kunden realisiert, und dabei sowohl den CO2-Fußabdruck wie auch z.B. die Energie- oder Fuhrparkkosten gesenkt“, sagt Peter Dächert, Senior Partner bei Expense Reduction Analysts. Anhand dieser Praxisbeispiele wird im Whitepaper dargestellt, wie Unternehmen schon mit kleinen Projekten große Wirkungen erzielen können. Die Projekte haben allerdings auch gezeigt, dass viele Unternehmen nicht wissen, wie groß ihr CO2-Fußabdruck ist und in welchen Bereichen der größte CO2-Ausstoß stattfindet. Mitarbeitermobilität sei gerade bei Dienstleistungsunternehmen z.B. ein viel größerer Hebel als das Facility Management.

Neuer Erfolgsfaktor für Unternehmen: Schneller, Besser, Günstiger & Nachhaltiger

Bisher war der Erfolg von Unternehmen immer auf drei Säulen aufgebaut: Schneller, Besser, Günstiger. Jetzt ist eine vierte Dimension hinzugekommen: Nachhaltiger. „Unternehmen müssen auch in Nachhaltigkeitsgesichtspunkten denken. Nur so bleiben sie interessant für Kunden, Investoren und Talente“, so Dächert weiter. Um die eigenen Nachhaltigkeitsziele schnell und effizient zu erreichen ist es wichtig, diese auf Projektebene wie z.B. Energie, Facility Management, Fuhrparkmanagement, Travel Management und die Supply Chain zu gestalten.