Ein schlechtes Jahr 2020 und verhaltene Prognosen für 2021 von der OWM (Organisation Werbungtreibende im Markenverband) – der Druck auf die Werbebranche steigt beständig. Höchste Zeit, die eigene Budgetstruktur zu analysieren und alle Optimierungsmöglichkeiten auszuschöpfen!

Die Coronakrise hat einen Einbruch bei den Werbebudgets in 2020 verursacht, der 2021 – einige Schätzungen zufolge sogar bis 2022 – anhalten wird. Die OWM hat eine Mitgliederbefragung durchgeführt, aus der sich ergab, dass 46% der Werbungtreibenden mit einer Stagnation bzw. Rückgang der Werbebudgets in 2021 rechnen.

Bereits im Mai ergab eine weitere Umfrage, dass sich aufgrund der Coronakrise die Budgetstruktur deutlich verändert: Klassische Medien und Sponsorings verzeichnen voraussichtlich die größten Einbrüche, wohingegen die Ausgaben für digitale Medien stagnieren oder wachsen. Die Gesamtbudgets bleiben demnach weitestgehend gleich, jedoch müssen Unternehmen den Wachstumsdämpfer aus 2020 im Folgejahr wieder aufholen.

Dafür bedarf es einiger Optimierungen, bei denen Expense Reduction Analysts vor allem mittelständische Unternehmen unterstützt. Durch eine professionelle Analyse der Budgetstruktur, der Spendings und Key Performance Indikatoren (KPI’s) können Optimierungspotenziale identifiziert und realisiert werden. Unternehmen können dadurch mit gleichbleibendem Budget eine Steigerung der Aktivitäten und des Werbedrucks erreichen – das kann einen klaren Wettbewerbsvorteil im Jahr 2021 bedeuten.