Unternehmen müssen beginnen die Lücken zu schließen, die die Pandemie aufgedeckt hat. Dabei stehen ihre Angebote, Prozesse, Systeme, Kanäle, Neubewertung der Partner sowie die Supply Chain im Vordergrund.

Folgende Punkte werden in den Fokus rücken und an Dynamik gewinnen:

Beschaffung

Unternehmen müssen die Nachfrage über alle Kanäle hinweg konsolidieren und einen Überblick über jeden Lieferpunkt haben, um das Serviceniveau zu maximieren, den Umsatz zu steigern und die Kosten zu minimieren.

Flexibilität und Optimierung in der Lagerlogistik

Zudem sollten Unternehmen ihre Prozesse im Wareneingang, Lager und Versand transparent, effizient und flexibel gestalten, um die Kundenanforderungen erfüllen zu können. Dies bedeutet auch

  • Verringerung der Fehlerquote in der Logistik
  • Transparenz der internen Prozesse und Kosten
  • Verbesserte Reaktionszeiten
  • Besseres Bestandsmanagement

Das sind nur zwei von vielen wichtigen Themen in der Supply Chain. Dass beide Themen aktuell sind, zeigt eine aktuelle Umfrage: Demnach kommissionieren immer noch 82 Prozent der Handelsunternehmen mit Papier. Zudem: Bei 63 Prozent der Handelsunternehmen machen die Lagerkosten 10 Prozent des Gesamtumsatzes aus.