2021 stehen die Digitalisierung und Optimierung der Marketingausgaben ganz oben auf der Agenda der Marketingleiter. 31,5 Prozent der Chief Marketing Officers (CMO) haben das Thema Marketingausgaben im Fokus. Das ergibt eine gemeinsame Studie der European Marketing Confederation (EMC) mit dem Deutschen Marketing Verband (DMV).

Die drei Top-Prioritäten sind laut der Studie:

  • Digitalisierung mit 41 Prozent (+14,1 Prozentpunkte gegenüber 2020)
  • CRM-Datenbanken und CRM-Management mit 35 Prozent
  • Optimierung der Marketingausgaben mit 31,5 Prozent (+10,5 Prozentpunkte)

Im Rahmen der Studie wurden 635 Marketingleiter europaweit befragt.

Interessant ist, dass die Top-Prioritäten, Digitalisierung und CRM-Systeme, kostenintensive Langzeitprojekte sind. Sie erfordern crossfunktionale Teams (Vertrieb, IT, Einkauf). Die Optimierung der Marketingbudgets kann hingegen schnell und effizient durchgeführt werden. Unternehmen sehen schon innerhalb weniger Monate sinkende Ausgaben für Marketingaktivitäten. Das Ziel dabei ist: Gleiche Leistung für weniger Budget. Das freigewordene Budget steht dann zur Finanzierung von Digitalisierungsmaßnahmen zur Verfügung.

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