Nach der Krise müssen Unternehmen die Produktion schnell wieder hochfahren, um ihre Marktposition zu verteidigen und Kundenbeziehungen zu festigen. Gleichzeitig müssen sie auf Engpässe in der Lieferkette, steigende Einkaufspreise und sinkende Nachfrage reagieren. Ansatzpunkte für schnelle Einsparungen ohne Qualitäts- und Produktivitätsverluste bietet die unternehmensinterne Supply Chain: Der Streckenabschnitt der Lieferkette im eigenen Haus – vom Materialzufluss bis zum Versand – bietet zahlreiche Einsparpotenziale, die sich schnell erschließen lassen. Das Problem: Vielen Unternehmen fehlt es an der Transparenz über die wirklichen Kostentreiber.

So heben Sie Einsparpotenziale in der internen Supply Chain:

Sachkosten

  • Kostenreduzierung durch Benchmarking
  • Nachhaltige Reduzierung der Frachtkosten durch effizientere Transport-Organisation

Prozesskosten

  • Aufwandsreduzierungen durch Optimierung der internen Materialbewegungen
  • Teil- und Vollautomatisierung von Prozessen (z.B. in der Kommissionierung)
  • Aufwandsreduzierung von Prozessen durch Systemunterstützung/digitale Lösungen
  • Schnelle Optimierung des Kapitaleinsatzes durch Optimierung von Lagerbeständen

Strukturkosten

  • Effizientere Nutzung von Lagerkapazitäten
  • Netzwerk-Optimierung für eingehende und ausgehende Transports (z.B. Konsolidierung der Warenströme, multi-modale Transporte)
  • Konsolidierung von Lagerstandorten
  • Überprüfung von Outsourcing

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