Digitalisierung Whitepaper

Whitepaper Einfach digital: Kosten senken und Innovationskraft sichern

Whitepaper Einfach digital: Kosten senken und Innovationskraft sichern

„Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen.“

Beim Thema „Digitalisierung“ erklingen in vielen Unternehmen eher Alarmsirenen als Freudenglocken. Viele verbinden mit dem Wort hohe Investitionen mit unsicherem Ausgang und großen Aufwand bei ständiger Ungewissheit. Dabei kann Digitalisierung vor allem eins bieten: spürbare Kostenreduktion durch detaillierte Prozessoptimierung. Dazu gesellen sich dann weitere Effekte, die das Unternehmen zukunftssicher machen: Effiziente, intelligente Abläufe schaffen ein Umfeld, das gute Köpfe anzieht und Innovationen beschleunigt. Der Aufwand für diese Runderneuerung ist häufig geringer als gedacht. Oft reicht ein kleiner Dreh an den richtigen Stellschrauben, und der Digitalisierungs-Drive nimmt Fahrt auf.

Im Whitepaper „Einfach digital: Kosten senken und Innovationskraft sichern“ zeigen wir, welche Mythen und Vorurteile sich um das Thema Digitalisierung ranken. Wir konzentrieren uns dabei auf Digitalisierungsansätze im administrativen Umfeld. Konkret im Fokus: Nutzung der Cloud, eBusiness-Ansätze und die interne Kommunikation. Fragen, die beleuchtet werden, sind: Welche Chancen bieten sich, wie ist der aktuelle Status quo und was sind mögliche Umsetzungsoptionen.

Generell gibt es drei Erfolgsprinzipien für Digitalisierungsprojekte:

1. „Nenn es nicht Digitalisierung“: Der Fokus liegt auf Prozessoptimierung.

Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte setzen ihren Fokus auf Verbesserung bestehender Prozesse und zielen auf Innovationen, die an aktuelle Angebote und Strategien anschließen. Diese Konzentration auf das Machbare erkennt man auch an Headlines, Slogans und Wording der Projektbeschreibungen.

2. Das Neue kämpft nicht gegen das Alte, sondern in Gemeinschaft: Hybride Projektteams arbeiten erfolgreicher.

Digitalisierung ist kein Spielplatz für Technik-Freaks und abstrakte Denker. Erfolg liegt in der Optimierung des Bestehenden. Das gelingt am besten in gemischten Projektteams, in denen ebenso Visionäre wie Traditionalisten, Digital Natives und „alte Hasen“, IT-Experten und Fachspezialisten ihren Platz finden.

3. Erfolg lässt sich messen. Digitalisierungsfortschritte lassen sich mit Kennzahlen steuern.

Einer der größten Vorteile der Digitalisierung liegt in der Möglichkeit, eine Fülle an Daten und Messergebnissen bereitzustellen. Diese lassen sich nutzen, um neue Instrumente und Prozesse ideal auf die Unternehmensbedürfnisse abzustimmen. Wichtig ist, dass die Kennzahlen nicht den „Wert der Digitalisierung“, sondern den Nutzen für das Unternehmen messen: Wie arbeiten Mitarbeiter zusammen? Wie gestaltet und verbessert sich der Kontakt zu den Kunden? Wie lassen sich Rüst- und Wartungszeiten verringern? Etc.

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