Laut einer aktuellen Bitkom-Studie entstehen deutschen Unternehmen über 200 Milliarden Euro Schaden durch Cyberangriffe. Angesichts dieser enormen Summe stellt sich die Frage: Wie können Unternehmen digitaler werden und sich gleichzeitig gegen Cyberangriffe schützen? Expense Reduction Analysts bietet mit einem neuen Whitepaper praxisnahe Lösungen und Orientierung für mittelständische Unternehmen.

Die Herausforderung: Digitalisierung und Sicherheit

„Die Digitalisierung ist ein zweischneidiges Schwert. Sie bietet enorme Chancen, aber auch Risiken, die nicht unterschätzt werden dürfen“, sagt Raimund Martl, Partner bei Expense Reduction Analysts. Er betont, dass die Frage nicht mehr ist, ob ein Cyberangriff stattfinden wird, sondern wann er stattfindet.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Cyberangriffen

„Die finanziellen Folgen eines Cyberangriffs können verheerend sein. Deshalb ist es unerlässlich, in robuste IT-Sicherheitsmaßnahmen zu investieren und auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, ohne die Kosten aus den Augen zu verlieren“, so Raimund Martl. Er weist darauf hin, dass die Investition in IT-Sicherheit nicht nur eine technische, sondern auch eine wirtschaftliche Entscheidung ist.

SAP-Umstellung und neue rechtliche Rahmenbedingungen

Weitere Herausforderungen für Unternehmen sind die anstehenden SAP-Umstellungen und neue rechtliche Rahmenbedingungen. „Die Umstellung von SAP R/3 auf SAP S/4 ist ein komplexes, zeitaufwendiges und teures Projekt, das Unternehmen nicht unterschätzen sollten. Zudem werden die rechtlichen Anforderungen im Bereich der IT-Sicherheit, insbesondere durch die NIS 2 Richtlinie und den kommenden Cyber Resilience Act, immer komplexer“, erklärt Martl. Er betont, dass Unternehmen nicht nur ihre IT-Infrastruktur, sondern auch ihre Verträge und Compliance-Maßnahmen im Blick haben müssen.

Lösungsansätze für mehr Kosteneffizienz

„Effizientes Kostenmanagement in der IT ist kein Widerspruch zu hoher Sicherheit. Von der Netzwerkoptimierung bis zur richtigen Auswahl einer Cyberversicherung – unser Whitepaper bietet praxisnahe Lösungen“, betont Martl.