In Krisenzeiten ist oft der Rotstift angesagt. Ausgaben werden gekürzt. Beliebtes Ziel: die Marketing-Budgets. Auch in dieser Krise trifft es als erstes viele Marketingabteilungen. In rund 70 Prozent der Unternehmen werden Budgets gekürzt. Aktuelle Kampagnen wurden bei mehr als 8 von 10 Unternehmen ganz gestrichen oder nur in reduzierter Form durchgeführt. Dies hat eine Studie der Organisation Werbungtreibender im Markenverband (OWM) ergeben. Dazu kam schon vor der Pandemie ein Unbehagen von Geschäftsführung und Finanzern. Auf der einen Seite steigen die Ausgaben für Online-Marketing kontinuierlich, auf der anderen Seite sind die Umsätze nicht äquivalent dazu gestiegen. Allerdings gibt es Wege, um sowohl in der Pandemie effektiv Marketing zu betreiben als auch die Kosten für Online-Marketing transparent zu gestalten. So können Unternehmen den Werbedruck hochhalten und den Kundenkontakt intensivieren.

Kreation bleibt Kreation

Kreation ist die Stärke des Marketings. Und deswegen werden Marketing-Leistungen beim Einkauf anders behandelt als andere Unternehmensbereiche. Und das, obwohl bei B2B-Unternehmen bis zu 2 Prozent des Umsatzes ins Marketing fließen. Bei B2C-Unternehmen sind dies sogar über 10 Prozent. In den meisten Unternehmen werden Millionenbudgets gemanagt.

Zusammen mit dem Einkauf

Die Kreation sollte auch immer beim Marketing bleiben. Denn stimmt die kreative Basis nicht, ist Werbung immer ineffizient. Aber so wie die Kernkompetenz des Marketings Kreation, Markenführung, Branding etc. sind, haben andere Unternehmensbereiche Fähigkeiten, die unterstützend genutzt werden können. Der Einkauf hat z.B. Verhandlungskompetenz, Ausschreibungs-Know-how und Erfahrung im Aufsetzen von Vertragswerken. Im Zusammenspiel können so Marketing-Leistungen effizienter eingekauft werden.

Einkauf von Marketing-Leistungen: Gleiche Leistung – weniger Budget

Das erfolgreiche Zusammenspiel braucht kla-re Regeln. Unsere erfahrenen Experten helfen Ihnen, klare Strukturen zu entwickeln und Ihre Marketing-Effizienz zu steigern.