Der erste Schock von Covid-19 ist vorbei. Unternehmen haben angefangen, sich mit der neuen Normalität zu arrangieren. Gleichzeitig sind auch die ersten Auswirkungen der Coronakrise erkennbar. Im ersten Quartal 2020 ist das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorquartal um 2,2 Prozent gefallen. Dies ist der stärkste Rückgang des BIP seit der globalen Finanzkrise von 2008/09.

Dass der Rückgang des BIP so gering ausfällt, liegt vor allem an den beiden noch normalen Monaten Januar und Februar 2020. Tiefpunkt der Krise war wahrscheinlich schon der April 2020 aufgrund des generellen Lockdowns.

Wie stark werden die Auswirkungen sein?

Obwohl der Tiefpunkt schon im April 2020 erreicht war, gehen Experten davon aus, dass das BIP im Laufe des Jahres weiter fallen wird. Die Erwartungen liegen dabei über den Jahresdurchschnitt gesehen bei einem BIP-Rückgang von 10-12 Prozent. Erst in 2022 soll wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht werden.

Manager sehen wieder positiver in die Zukunft

Trotz der schwierigen letzten Monate sehen die hiesigen Unternehmen die Zukunft wieder positiver. So hat sich der Ifo-Index im Vergleich zum April wieder erholt. Unternehmen erwarten damit auf lange Sicht eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Ein Grund hierfür ist, dass die Einschränkungen des wirtschaftlichen Lebens langsam wieder aufgehoben werden.

Lotse aus der Krise

Damit Unternehmen jetzt nachhaltig ihre eigene Wettbewerbsposition verbessern können, sind taktische und kurzfristige Aktionen ebenso wichtig wie langfristig geplante, strategische Initiativen.

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